Warum jeder Ironman-Athlet Turnringe für sein Training braucht

Sie haben sich also für einen Ironman angemeldet. Das heißt, Sie haben sich freiwillig dazu bereit erklärt, 3,8 km zu schwimmen, 180 km Rad zu fahren und dann, nur zum Spaß, einen Marathon zu laufen. Geht es Ihnen gut? Müssen wir reden?
Spaß beiseite, wenn Sie bei diesem Spiel dabei sind, wissen Sie, dass es nicht nur ums Überleben geht – es geht um Effizienz, Kraft und Belastbarkeit. Und hier ist der Clou: Turnringe sind eines der besten Hilfsmittel, um Sie stärker und effizienter zu machen und es ist weniger wahrscheinlich, dass Sie an der Ziellinie in einer Pfütze der Reue zusammenbrechen.

Schwimmen: Gleiten Sie wie ein Delphin, nicht wie eine ertrinkende Katze
Im Wasser sollte Sie jeder Schwimmzug vorwärts bringen, keine Energie verschwenden. Ein schwacher Oberkörper = ein langsames, schlampiges Schwimmen = Sie verbrauchen Ihre Energiereserven, bevor Sie überhaupt zum spaßigen Teil kommen (Spoiler: Das Fahrradfahren ist auch nicht der spaßige Teil).
Warum Ringe?
- Ring-Klimmzüge und Rudern imitieren die Mechanik des Freistilschwimmens, sodass Ihre Latissimus- und Schultermuskulatur tatsächlich ihre Arbeit verrichten.
- Ring-Stützgriffe verbessern die Schulterstabilität – das heißt weniger Verletzungen, mehr Kraft, weniger Herumfuchteln.
- Die Rumpfaktivierung bei Ringübungen hält Ihren Körper ausgerichtet, anstatt ihn wie einen an einen Anker gebundenen Stein zu versinken.
Probieren Sie dies aus
Ring Archer Rows – Baut einseitige Zugkraft für einen kraftvolleren Schwimmzug auf. Denn mit Hundepaddeln kommen Sie nicht weit.

Radfahren: Hören Sie auf, wie eine müde Giraffe zu sacken
Sie denken, beim Radfahren geht es nur um die Beine, richtig? Falsch. Schwache Körpermitte = Energieverschwendung = Rückenschmerzen = ein tragisches Rennfoto, von dem Ihre Freunde ewig Screenshots machen werden.
Warum Ringe?
- L-Sits und Ringplanks stärken die Körpermitte, sodass Sie eine aerodynamische Position halten können, ohne wie eine schmelzende Kerze auszusehen.
- Ringdips und Liegestütze stärken Schulter und Trizeps, um Ihre Haltung und Kraft zu unterstützen.
- False Grip Holds entwickeln die Ausdauer der Unterarme – damit Sie nach 100 km nicht das Gefühl in Ihren Händen verlieren.
Probieren Sie das aus
L-Sit to Tuck Hold – Körpermitte-Ausdauer für Tage. Bonus: Sie sehen damit aus wie ein Gymnastik-Ninja.

Laufen: Weil wackelige Beine NICHT gut aussehen
Nach dem Schwimmen und Radfahren fleht Ihr Körper um Gnade. Aber nein – jetzt müssen Sie 42 km laufen. Wenn Ihre Haltung zusammenbricht, wird auch Ihr Rennen zusammenbrechen.
Warum Ringe?
- Einarmiges Ringrudern verbessert die Laufhaltung und reduziert Ungleichgewichte – damit Sie nicht den berühmten „Ironman Shuffle“ machen.
- Ring Bulgarian Split Squats halten Ihre Knie und Hüften stabil, denn über die Ziellinie zu humpeln ist nicht der Traum.
- Explosive Ring-Liegestütze stärken Ihren Oberkörper, damit Sie auf den letzten 10 km nicht mit T-Rex-Armen enden.
Probieren Sie dies aus
Bulgarian Split Squats an Ringen – denn Ihre Beine haben noch Arbeit zu erledigen, auch wenn sie innerlich weinen.
Mentale Stärke: Der Ironman-X-Faktor
Ironman ist brutal. Irgendwann wird Ihr Gehirn sagen: „Hey, was ist, wenn wir einfach aufhören?“ Hier kommt es darauf an, nicht nur Ihren Körper, sondern auch Ihren Geist zu trainieren.
Warum Ringe?
Turnringe zwingen Sie dazu, Ihr eigenes Körpergewicht zu beherrschen. Keine Maschinen, keine Abkürzungen. Sie werden zittern, kämpfen und sich durch Unbehagen kämpfen müssen – genau wie bei einem Rennen.
Probieren Sie Folgendes aus:
Max Effort Ring Support Hold – Wenn Ihre Arme anfangen zu zittern, tun Sie einfach so, als würden Sie bei Kilometer 35 des Laufs an Ihrem Verstand festhalten.
Trainieren Sie intelligenter, laufen Sie stärker
Wenn Sie den Ironman nicht nur überleben, sondern auch gewinnen möchten, müssen Sie intelligenter trainieren. Turnringe bauen die Kraft, Kontrolle und Belastbarkeit auf, die sich direkt auf Ihre Leistung auswirken.
Und das Beste daran? Sie sind tragbar. Nehmen Sie sie überall hin mit, trainieren Sie jederzeit. Keine Ausreden, kein Fitnessstudio erforderlich.
Nehmen Sie sich also ein Paar MARMATI-Turnringe, trainieren Sie intelligenter und machen Sie Ihren nächsten Ironman zu Ihrem bisher stärksten.
Und hey – wenn Sie Ihren persönlichen Rekord brechen, denken Sie daran, wer Ihnen von Ringen erzählt hat. Wir freuen uns über Dankesbotschaften, Medaillen und Proteinriegel.
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